Um die UdSSR zu zerstören und die Ukraine von Russland abzutrennen wurde Tschernobyl gesprengt
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- Kategorie: International
- Veröffentlicht am Mittwoch, 12. Juni 2013 12:36
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Übersetzung: Marina Koch, veröffentlicht auf Kommunisten-Online
Um die UdSSR zu zerstören und die Ukraine von Russland abzutrennen wurde Tschernobyl gesprengt – so die Ergebnisse einer unabhängigen Untersuchung
Kiew, 03.Juni 2013 (Neue Region, Sergej Dmitrijew) – Die Tragödie im Atomkraftwerk von Tschernobyl wurde absichtlich provoziert, um Unruhen in der UdSSR auszulösen und die Ukraine von Russland abzutrennen.
Das sind die Ergebnisse einer unabhängigen physikalisch-technischen Untersuchung, die der Kernphysiker Nikolaj Krawtschuk durchgeführt hat. (Er war zuvor am Lehrstuhl für Theorie des Atomkerns der Physikalischen Fakultät der Moskauer Staatlichen Lomonossow-Universität)
Die Ergebnisse seiner Forschung wurden von ihm in dem Buch „Das Rätsel der Katastrophe von Tschernobyl“ dargelegt, das in 2011 in Moskau veröffentlicht wurde, wo es eine gewisse Resonanz fand. Noch vor dem Erscheinen des Buches, nach den ersten Veröffentlichungen in der ukrainischen Presse, wurde Krawtschuk sofort von seiner Arbeit im Institut für Theoretische Physik an der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Ukraine entlassen.
In einer Rezension zu dem Buch unterstützten die Professoren Dr. I.A. Krawez und Dr. W.A. Wyschinski die Schlußfolgerungen Krawtschuks. Die Ergebnisse der Arbeit des Wissenschaftlers wurde jedoch dem breiten ukrainischen Publikum vorenthalten. Daraufhin wandte sich Krawtschuk an die Vertreter des Kiewer Russischen Klubs um Unterstützung. Der Kiewer Russische Klub hält es für erforderlich, diese Ergebnisse der Öffentlichkeit in der Ukraine zugänglich zu machen.
Der Wissenschaftler stellt fest, daß die Explosion des Reaktors unter der Führung des Gorbatschowschen ZK der KPdSU im Voraus geplant und verwirklicht worden war und die Schuld auf das Personal des Kraftwerks geschoben wurde, das als „Sündenbock“ dafür herhalten mußte. Danach waren die Atomwissenschaftler unter gegenseitigen Schuldzuweisungen und unter dem Druck „Perestrojka-Anhänger“ gezwungen, sich zu rechtfertigen. Das wurde auch durch die Gorbatschowsche Führung, zu der alle Fäden führten, gegenüber der Weltöffentlichkeit indirekt so bestätigt.
Im August 1986 war auf der Tagung der IAEA die offizielle Version des Herganges der Ereignisse im Atomkraftwerk Tschernobyl und deren Hauptschlußfolgerung vorgestellt worden: „Hauptursache der Katastrophe war die sehr wenig wahrscheinliche Kombination von Verstößen gegen die Ordnung und die Betriebsvorschriften, die vom Personal des Energieblocks nicht eingehalten wurden”, stellt Nikolaj Krawtschuk fest. Das bedeutet: das Personal des Kraftwerks wäre also ohne eine im Voraus durchdachte äußere Einmischung einfach nicht imstande gewesen, Tschernobyl zu sprengen.
Weder das Energieministerium der UdSSR, noch das Atomministerium Rußlands, noch das Atomministerium der Ukraine waren, da sie sich nach einer gemeinsamen Absprache innerhalb des äußerst abgeschlossenen Industriezweiges der Atomenergie richteten, an einer objektiven Untersuchung interessiert. Und sie unternahmen alles, daß diese nicht zustande kam, insbesondere manipulierten sie die Betriebsprotokolle des AKW. Demzufolge gelang es bisher nicht, eine fundierte offizielle Version zu verfassen.
Vom 01. bis zum 23. April 1986 „hatte sich der Zustand der aktiven Zone des Reaktors wesentlich verändert. Diese Veränderungen waren kein Zufall, sondern sie geschahen im Ergebnis gut geplanter, vorab realisierter Handlungen“, schreibt Krawtschuk. Im vierten Energieblock war ein Maximum an radioaktivem Material in der Größenordnung von 1.500 mCi [1] vorhanden. Während der Tests befand sich der Reaktor mit fallender Leistung in einem äußerst labilen Zustand. Außerdem befand sich in einigen Kammern des Reaktors hochangereicherter Brennstoff von atomaren Unterseebooten (Plutonium-239), was einen heftigen Anstieg der Leistung und der Temperatur in der aktiven Zone zur Folge hatte. Gleichzeitig war der Vorrat an Graphitkernen, die den Reaktor abbremsen, erschöpft. Qualifizierte Fachkräfte des AKW Tschernobyl (A.Tschernyschow) waren am Tag der Tests zur Arbeit nicht zugelassen worden, und diejenigen, die zu diesem Zeitpunkt vor Ort waren, „baten darum, den Leiter der Tests, A.Djatlow, davon zu überzeugen, die Tests SOFORT einzustellen und den Reaktor anzuhalten“. Leider vergeblich, da er gerade entgegengesetzte Anweisungen erhalten hatte.
Außerdem waren die Mehrzahl der Notschutzaggregate des Reaktors abgeschaltet. „Sie führten das Experiment ausgerechnet mit dem Turbogenerator (TG-8) durch, bei dem das Lager gebrochen war, und nicht mit dem intakten TG-7.“ Die Vibrationstests mit verstärkter Vibration wurden gleichzeitig mit der unbelasteten Turbine bei abgesenkter Frequenz, vergrößerter Amplitude und verstärkter Schwingung durchgeführt . Nach einer Dampfexplosion, die wegen eines Defektes der technischen Systeme (des Lagers) geschah, die im Verlaufe der Tests aufgrund der Überlastung durch die Resonanz nicht standgehalten hatten, erfolgte eine „Reaktion des umgewandelten Wasserdampfes in eine explosive Wasserstoff-Sauerstoffmischung (das war die zweite Etappe des Explosionsprozesses)“, stellt der Wissenschaftler fest.
Nach der gewaltigen Wasserstoffexplosion im abgeschlossenen Reaktorraum drang aus irgendeinem Grunde aus den Dichtungen zu den Wänden aus „zwei oder mehreren Polyzellen“ Kernbrennstoff aus, es wurde eine lokale kritische Masse erreicht, die eine „quasiatomare“ Explosion zur Folge hatte. Und erst sie konnte „den oberen Deckel“ der „Kochtöpfe“ mit einem Gewicht mehr 2.000 Tonnen, die über der aktiven Zone liegen, um 90 Grad verschieben, so daß sich innerhalb des Blocks eine Plasmawolke mit einer Temperatur von 40.000 Grad bildete, was auch von den Augenzeugen der Havarie von außen bemerkt wurde. Das Vorhandensein des dem Personal verborgenen, hochangereicherten Urans U-238 kam in den ersten Tagen „nach dem Überlaufen der Brennkammer an der Ergebnissen der Havarie zum Vorschein“, stellt Nikolaj Krawtschuk fest, „und gerade das erzeugte eine 17-prozentige Gamma-Aktivität, bei der es sich wieder in Plutonium-239 verwandelte (mit einer Halbwertszeit von etwas mehr als 2 Tagen – was für das folgende wesentlich war)! Man muß hinzufügen, daß die seismische Einwirkung der Explosion von einer solchen Wucht war, einem solchen Ausmaß, daß sie das Gebäude des Blocks mit einer Masse von Zehntausenden Tonnen erschütterte, – sie konnte zweifellos das lokale Erdbeben induzieren, welches auch registriert worden war.“ Doch ungeachtet dieser offensichtlichen Beweise bemüht man sich, die Tatsache einer nuklearen Explosion, so wie auch deren Symptome, nicht anzuerkennen.
Im Grunde hat diese Explosion nicht unmittelbar zu einer breiten radioaktiven Verseuchung geführt. Das heftige Anwachsen der Strahlung in den folgenden Tagen geschah durch die allmähliche Zunahme der Reaktion des Plutoniums und infolge einer Reihe von Explosionen, die durch das falsche Löschen mit Hilfe der Wasser und Sand wesentlich verstärkt wurden, in der Annahme, daß der Inhalt des Reaktors unversehrt sei.
„Wenn man das Wesen der Vorgänge sofort verstanden hätte, wäre klar gewesen, was zu tun ist – und es hätte keine solchen Verschüttungen gegeben, außer vielleicht den Abwurf einiger Säcke mit Borsäure!“ „Gerade in diesen Tagen, ab 27. April, wuchs die radioaktive Verseuchung der Umgebung aufs heftigste – um das dutzendfache –, so daß das, was am Abend zuvor geschehen war, unabwendbar wurde, und daß von da an auch keine Borsäure mehr geholfen hätte… Und wenn das sofort klar gewesen wäre, dann ist offensichtlich, daß es die vordringlichste Aufgabe sein muß, sich auf die unverzügliche Evakuierung der Bevölkerung aus der 50-km-Zone zu konzentrieren.“ Das wurde jedoch nicht getan.
Bemerkenswert ist das Schicksal eines der unmittelbar Schuldigen an der Katastrophe, des Anatolij Djatlow, der die verbrecherischen Befehle gab, und der auch über die anderen Tests am Block informiert war, die entsprechend der Absicht der hinter ihm stehenden Leiter gewährleisteten, Tschernobyl den „Todesstoß“ zu geben, selbst wenn es in der vorhergehenden Etappe mißlingen sollte (leider gelang es). Was würde es, nach Meinung Krawtschuks, „rechtfertigen, seine Handlung, als auch sein Verhalten nach der Katastrophe zu verstehen – so als ob er garantiert eine viel zu schwere Strafe erhalten hätte?“ 4 Jahre später, im Oktober 1990, nach mehreren offiziellen Briefen mit der Unterschrift des Akademiemitglieds Sacharow, von Jelena Bonner, und anderen offensichtlich liberalen Totengräbern der UdSSR, wurde er aufgrund seiner Erkrankung vorfristig entlassen. Er wurde in der Strahlenklinik München behandelt und starb 1995 an einem Herzinfarkt. Und Georgij Koptschinski, also derjenige, der Djatlow den Befehl dazu gab, wurde dann Abteilungsleiter für Atomenergie beim ZK der KPdSU in der Abteilung für Schwerindustrie und Energetik beim ZK der KPdSU. Nachdem er zuvor im AKW Tschernobyl gearbeitet hatte, wurde der ehemalige Abteilungsleiter für Atomenergie und Industrie beim Ministerrat der UdSSR und ehemalige Stellvertreter des Vorsitzenden des Staatlichen Komitees für nukleare und Strahlungssicherheit der Ukraine im Jahre 2000 endlich Generaldirektor der Staatlichen Atomenergiebehörde der Ukraine, und – heutzutage erteilt er Ratschläge auf dem Gebiet der atomaren Sicherheit!
Möglicherweise ist er einer der Initiatoren der Hetze und des Verschweigens von Nikolaj Krawtschuk. Sowohl Djatlow als auch Koptschinski gaben ihre eigenen Darstellungen der Tschernobylkatastrophe heraus, in denen keinerlei klare Version für ihre Gründe enthalten ist.
Н.В. Кравчук, Загадка Чернобыльской катастрофы. (Опыт независимого исследования). – М.: АИРО–XXI, 2011. 104 с. (N.W.Krawtschuk: Das Rätsel der Katastrophe von Tschernobyl (Ergebnisse einer unabhängigen Untersuchung), Moskau, AIRO-XXI, 2011, 104 S.) – ISBN 978-5-91022–153-0
Das Buch ist hier zu finden (russ.): http://www.airo-xxi.ru/2009-12-27-19-12-47/doc_details/28—-
(Übersetzung: Marina Koch)
Als Leitmotiv des Autors steht dem Buch übrigens folgender Bibelspruch voran:
… und Jesus sprach: „So fürchtet euch denn nicht vor ihnen. Es ist nichts verborgen, das nicht offenbar werde, und nichts ist heimlich, das man nicht wissen werde“ (Matthäus 10,24)
Чернобыль был взорван, чтобы развалить СССР и оторвать Украину от России
(исследование)
Киев, Июнь 03, 2013 (Новый Регион, Сергей Дмитриев) – Трагедия на Чернобыльской АЭС была умышленно спровоцирована с целью развала СССР и отрыва Украины от России.
Таковы результаты независимого физико-технического расследования, проведённого физиком-ядерщиком Николаем Кравчуком (закончил кафедру теории атомного ядра физического факультета МГУ им. М.В. Ломоносова).
Результаты исследования изложены им в работе «Загадка Чернобыльской катастрофы», опубликованной в 2011 году в Москве, где она получила определённый резонанс. Ещё до издания книги, после первых утечек в украинской прессе, Кравчук был сразу же уволен с работы в Институте теоретической физики НАНУ.
Выводы Кравчука поддержали в рецензии на книгу поддержали профессор, д.т.н. И.А. Кравец, и д.ф-м.н. В.А. Вышинский. Однако до широкой украинской публики результаты работы учёного не дошли. Кравчук обратился за поддержкой к представителям Киевского русского клуба. Киевский русский клуб считает нужным довести её результаты до общественности Украины.
Ученый утверждает, что взрыв реактора был заранее спланирован и осуществлён под руководством горбачёвского ЦК КПСС, а вина была аккуратно свалена на персонал станции, оказавшийся «козлом отпущения». Затем атомщики были вынуждены оправдываться в условиях круговой поруки и давления «перестройщиков». Что и было косвенно признано перед мировым сообществом горбачёвским руководством, к которому и ведут все нити.
В августе 1986 года официальная версия развёртывания событий на ЧАЭС была представлена на сессии МАГАТЭ, и вот её главный вывод: «первопричиной аварии является совсем маловероятное сочетание нарушений порядка и режима эксплуатации, допущенное персоналом энергоблока», отмечает Николай Кравчук. То есть, взорвать Чернобыль без заранее продуманного внешнего вмешательства персонал станции просто не смог бы.
Ни Минэнерго СССР, ни Минатом России, ни Госатом Украины, руководствуясь корпоративной солидарностью в крайне закрытой отрасли атомной энергетики, не были заинтересованы в объективном расследовании, и сделали всё, чтобы оно не состоялось, в частности, манипулировали оперативными журналами станции. В результате, до сих пор так и не удалось принять обоснованную официальную версию.
С 1 по 23 апреля 1986 года «состояние активной зоны реактора существенно изменилось. Такие изменения произошли не случайно, а в результате хорошо спланированных, заранее реализованных действий», пишет Кравчук. На четвёртом энергоблоке содержалось максимальное количество радиоактивных материалов на 1.500 Мки. К моменту испытаний реактор находился в крайне неустойчивом состоянии с падениями мощности. Кроме того, в некоторых ячейках реактора находилось более высокообогащённое топливо с атомных подводных лодок (плутоний-239), что привело к резкому росту мощности и температуры в активной зоне. Вместе с тем, запас графитовых стержней, заглушающих реактор, был исчерпан. Квалифицированные специалисты ЧАЭС (А. Чернышёв) не были допущены на работу в день испытаний, а те, кто были тогда на станции, «просили убедить руководителя испытаний А. Дятлова НЕМЕДЛЕННО прекратить испытания, остановить реактор». Увы, напрасно, так как он получал прямо противоположные указания.
Кроме того, большинство средств аварийной защиты реактора были отключены. «Эксперимент проводили именно с тем турбогенератором (ТГ-8), на котором был сломан подшипник, а не с исправным ТГ-7». Вибрационные испытания на усиленной вибрации проводились одновременно с холостой работой турбины со снижением частоты и увеличением амплитуды и мощности колебаний. После парового взрыва, произошедшего из-за неисправности технических систем (подшипник), не выдержавших перегрузки от резонанса в процессе испытаний, наступила «реакция превращения воды и пара в гремучую водородно-кислородную смесь (то есть, второй этап взрывного процесса)», утверждает учёный.
После водородного объёмного взрыва в замкнутом пространстве реактора произошло уплотнение к стенкам ядерного топлива из «двух или более полиячеек», почему-то оказавшегося в реакторе в избытке, и была достигнута локальная критическая масса, приведшая к «квазиядерному» взрыву. А только он мог сдвинуть на 90 градусов «верхнюю крышку» «кастрюли» весом более 2.000 тонн, размещавшейся над активной зоной», «внутри блока образовалось облако плазмы с температурой 40 тысяч градусов», которое и отметили внешние очевидцы аварии. Наличие скрытого персоналом высокообогащённого урана U-238 «проявилось в наличии избытка калифория в продуктах аварии» в первые сутки, – утверждает Николай Кравчук, – «именно он давал 17% гамма-активности, превращаясь опять-таки в плутоний-239 (с периодом полураспада чуть более 2 суток – что существенно для последующего)! Стоит отметить и сейсмическое воздействие взрыва такой силы, таких масштабов, потрясшего здание блока массой в десятки тысяч тонн, – он, безусловно, мог индуцировать локальное землетрясение», которое и было зарегистрировано. Однако вопреки этим явным доказательствам факт ядерного взрыва, равно как и его симптомы, старались не признавать.
Сам по себе этот взрыв не привёл сразу к широкому радиоактивному заражению. Резкий рост радиации в последующие сутки произошёл из-за постепенного нарастания реакции плутония и серии взрывов, значительно усиленных неправильным тушением с помощью воды и песка в расчёте на то, что содержимое реактора цело.
«Если бы сразу было понимание сути произошедшего, то было ясно и что делать – никаких засыпок, кроме разве что забрасывания мешками с борной кислотой!» «Именно тогда, с 27 апреля, резко возросло радиационное загрязнение окрестностей – в десятки раз, так что случившееся вечером 26 апреля было неотвратимо, и никакая борная кислота не помогла бы в тот момент… И если бы это было понятно сразу, то стало бы очевидным, что самой первоочередной задачей было: сосредоточиться на немедленной эвакуации населения из 50-километровой зоны». Однако и этого не было сделано.
Примечательна судьба одного из непосредственных виновников катастрофы, Анатолия Дятлова, отдававшего преступные приказы и осведомлённого и ещё и о других испытаниях на блоке, которые должны были по замыслу стоявших за ним руководителей гарантированно «добить» Чернобыль, даже если бы это не удалось сделать на предыдущем этапе (это, увы, удалось). Что, по мнению Кравчука, «позволяет понять и его действия, и поведение после аварии – как будто у него была гарантия от слишком тяжёлого наказания?» Через 4 года, в октябре 1990 года, после официальных писем за подписью академика Сахарова, Елены Боннер, и других видных либеральных могильщиков СССР, был досрочно освобождён в связи с заболеванием. Лечился в ожоговом центре в Мюнхене. Умер в 1995 году от инфаркта. А Дятлову команды отдавал Георгий Копчинский, – тогда заведующим сектором атомной энергетики ЦК КПСС в Отделе Тяжелой промышленности и Энергетики ЦК КПСС, ранее работавший на ЧАЭС, бывший руководитель Департамента атомной энергетики и промышленности Совета министров СССР, затем бывший заместитель председателя Государственного комитета Украины по ядерной и радиационной безопасности, наконец, в 2000 году – гендиректор Госатома Украины, – и ныне дающий советы в сфере атомной безопасности!
Возможно, он один из инициаторов травли и замалчивания Николая Кравчука. И Дятлов, и Копчинский, издали собственные описания Чернобыльской катастрофы, не содержащие каких-либо ясных версий её причин.
© 2013, «Новый Регион – Киев»
NR2.ru: http://nr2.ru/kiev/441823.html
[1] Die Einheit Becquerel, die im System der SI-Einheiten eingeführt wurde, hat sich als zu gering erwiesen: 1 Becquerel (Bq) = 1 Atomkernzerfall pro Sekunde. Deshalb wird bis heute die Strahlungsintensität in MilliCurie (mCi) oder in MikroCurie (µCi) ausgedrückt.