Kurzes Statement der Leitung der KPD-NRW zur Hetze der USA gegen die DVRK

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Mit dem Tod des US-Bürgers Warmbier haben die Zeitungen der imperialistischen Länder ihre Hetzjagd gegen die Demokratische Volksrepublik Korea fortgesetzt. Nicht genug, dass die USA mit schwerem Kriegsgerät und Schiffen ihre Präsenz in der Region erhöht. Nun soll der tragische Tod eines US-Studenten herhalten, um neue Schritte gegen die sozialistische Republik einzuleiten.

 

Der US-Student Warmbier wurde vor 14 Monaten in einem Gerichtsverfahren zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt. Der Grund war das Demolieren und der Diebstahl an koreanischem Volkseigentums und die Entehrung des Gedenken an den Genossen Kim Jong Il. Der US Bürger bekannte sich in allen Anklagepunkten für schuldig.

Aus humanitären Gründen wurde Warmbier nach Verschlechterung seines Gesundheitszustandes in die Heimat entlassen. Leider hat Warmbier diesen Kampf verloren. Die genauen Umstände sind noch nicht bekannt, dennoch wird der Fall bereits für wilde Spekulationen in den Westmedien missbraucht. Obwohl selbst Springers Welt zugeben muss, dass amerikanische Ärzte keine Spuren von Gewalteinwirkung feststellen konnten[1], nutzen die westlichen Schmutzblätter den Fall für ihre ideologische Kriegsführung gegen ein sozialistisches Land. Eine Obduktion des Verstorbenen wurde von den Angehörigen trotz massiver Vorwürfe gegen die DVRK nicht vorgenommen[2]. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass das Ergebnis einer Obduktion wohl nicht den Wünschen des Imperialismus entsprechen würde! Wir gedenken mit diesem Schreiben auch der Hunderttausenden von US Soldaten getöteten und zu Tode gefolterten Koreanern.

Der Frieden ist das wichtigste Gut unserer Zeit! Lassen wir es nicht zu, dass der tragische Tod eines Studenten für Kriegsvorbereitungen missbraucht wird. Solidarität mit der DVRK!

[1] https://www.welt.de/politik/ausland/article165728006/Als-Warmbier-am-Flughafen-abgefuehrt-wurde-laechelte-er-noch.html

[2] https://www.welt.de/politik/ausland/article165774015/Auf-Wunsch-der-Familie-gibt-es-keine-Obduktion-von-Otto-Warmbier.html

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